Jin Shin Jyutsu für Mensch und Tier

Heilströmen nach Jin Shin Jyutsu – geistige Unterstützung für Ausgeglichenheit und Wohlbefinden

Jin Shin Jyutsu, auch bekannt als Heilströmen, ist eine sanfte, uralte japanische Praxis, die Körper, Geist und Seele in Einklang bringen kann. Durch das achtsame Berühren bestimmter Energiepunkte – vergleichbar mit den Meridianen der östlichen Lehre – werden Ruhe, Achtsamkeit und die Aktivierung der natürlichen Selbstheilungskräfte unterstützt.

In meiner Arbeit verbinde ich Heilströmen nach Jin Shin Jyutsu mit christlich-spirituellen Elementen: Gebet, Stille, Vertrauen und Hinwendung zu Gottes Liebe. So entsteht ein Raum, in dem Heilimpulse fließen dürfen – im Einklang mit der göttlichen Ordnung und getragen von Licht, Liebe und Bewusstsein.

Jin Shin Jyutsu in meiner Praxis

Während der Begleitung wird das Heilströmen mit ruhiger Musik und einer sanften Raumbeduftung kombiniert. Diese Atmosphäre ermöglicht tiefe Entspannung und öffnet Herz und Seele für innere Heilung durch Achtsamkeit und Glauben. Menschen und Tiere können dabei neue Kraft schöpfen, Stress loslassen und innere Harmonie erfahren.

Jeder Mensch und jedes Tier bringt individuelle Energien, Erfahrungen und Themen mit. Jin Shin Jyutsu hilft, diese Energien liebevoll wahrzunehmen, auszugleichen und die geistig- spirituelle Balance zu fördern. Die Methode wird sanft durch die Kleidung hindurch angewendet – sie ist vollkommen sicher, entspannend und wohltuend.

Wirkung und Ziel

Das Heilströmen dient nicht der Heilung im medizinischen Sinn, sondern der geistig-spirituellen Unterstützung. Es öffnet den Zugang zu innerer Ruhe, Bewusstsein und Vertrauen in die göttliche Führung des Lebens. So kann Jin Shin Jyutsu zu einem Weg werden, der Selbstwahrnehmung, Lebensfreude und inneres Gleichgewicht fördert – für Menschen wie für Tiere.

Hinweis

Jin Shin Jyutsu / Heilströmen ist eine Form der geistig-spirituellen Begleitung. Sie ersetzt keine ärztliche, tierärztliche oder psychotherapeutische Behandlung. Die Anwendung dient der Förderung von Achtsamkeit, Wohlbefinden und innerer Ausgeglichenheit, nicht der Heilung von Krankheiten.

„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe!” (1. Korinther 16,14)